Dienstag, 31. Januar 2012

Der vrouwen schiltvezzel ein edel porte was


Und sie ist fertig! Meine erste Brettchenborte hat genau 110 cm erreicht =)
Noch etwas ungleichmäßig, ich muss mal schauen, ob ich mir für die nächste Borte irgendein simples Hilfsmittel beschaffen kann, dass die Fadenspannung glecihmäßig hält, bei der Weberei am Gürtel ist das doch eher schwierig.
Und ein Webschiffchen werd ich mir vor der nächsten Borte auch zulegen, es spart sicher deutlich Zeit, wenn man zum Anschlagen der Fäden nicht immer erst noch ein Lineal oder Ähnliches zu Hilfe nehmen muss.

Da ich nicht wie Brünhild im Nibelungenlied einen Schild trage und daher auch keine Borte als Schildriemen benötige, stellt sich jetzt die Frage, was ich damit anstelle... als Gürtel ist mir die Borte zu schmal, um sie an Kleidung anzunähen noch zu ungleichmäßig und etwas zu steif, da würde ich eher feineres Garn verwenden. Irgendwelche Ideen von euch?
Ansonsten bleibt das einfach als erstes Übungsstück in der Schublade.

War ganz schön zeitaufwendig, jetzt weiß ich immerhin, warum in den mittelhochdeutschen Epen immer lang und breit die Kleidung und auch die Borten beschrieben werden- bei der Arbeit muss das ja schon honoriert werden ;)

Liebe Grüße,
Mondenkind


Freitag, 27. Januar 2012

Es schneit- blaue Pannesamtfussel!




 Nachdem ich die letzten Wochen hauptsächlich damit beschäftigt war, Hausarbeitsthemen zu finden und in der Unibib zu recherchieren, möchte ich euch heute eines der Projekte zeigen, die links in der Liste aufgeführt sind.
Es handelt sich dabei um das Eisprinzessinnenkostüm- eigentlich ein UFO von letztem Jahr, dass zu Fasnet/Karneval nicht fertig geworden ist, da mich kurz vorher eine dicke Grippe überrollt hat.
Dieses Jahr wird es definitiv fertig, denn es fehlt jetzt nicht mehr viel- gestern habe ich den Unterrock genäht, jetzt muss ich nur noch Röcke säumen, Zierrat anbringen und Schmuck basteln.

Denn Schnitt hab ich irgendwie selbst zusammengebastelt, ich dachte, das könnte eine gute Übung sein.
Das Kleid besteht aus eisblauem Pannesamt, Organza und ist mit Satin gefüttert. Für das mittlere Teil des Oberteils bin ich auf die wahnwitzige Idee gekommen, Strasssteinchen auf Organza aufzubügeln- rate ich euch nicht nachzumachen, war gar nicht so einfach, den Organza dabei nicht anzuschmelzen^^


Der Pannesamt ist übrigens gruselig- seit ich ihn gewaschen habe, fusselt er wie ab, sodass mein Zimmer in kürzester Zeit komplett mit den Flusen bedeckt ist, sobald man das Kleid auspackt- an einem Buch für meine Mediävistik-Hausarbeit sieht man das besonders schön >.<
Fusseln eigentlich alle Pannesamtstoffe so schlimm oder kommt das auf die Qualität an? Sonst näh ich nie wieder mit dem Zeug (meiner Meinung nach taugt das sowieso nur für Karnevalskostüme, aber da ists, da billig, ganz praktisch)!



Nochmal das Oberteil zum Schluss, getragene Fotos gibt es, sobald das Kleid ganz fertig ist und ich jemanden finde, der mich fotographiert =)
Hinten befindet sich übrigens eine Schnürung, um es auf Figur zu bringen.

Dazu soll es dann noch ein aufwendiges Make-up geben, am liebsten würde ich meine Haare irgendwie weiß bekommen, ohne eklig pappendes Farbhaarspray reinzusprühen- hat jemand eine Idee, wie das mit natürlichen Mitteln klappen könnte? Stärke reinpudern? Zinkoxid oder sowas?

Das wars für heute, ich hoffe, dieses WE fertig zu werden und auf besseres Wetter für Fotos.

Dienstag, 17. Januar 2012

Hygienebedingungen in Mittelerde

Es ist geschafft: Ich hab mich durch die bestehenden sechs Kapitel von Seelenwanderer gequält und damit die Bestandsaufnahme des Romans abgeschlossen.
Fazit: Grauenhaft schlecht geschrieben, vor Klischees strotzend. Da muss viel komplett geändert werden.
 Aber was will man von den ersten 50 Seiten einer 16jährigen auch erwarten?
Einen alten Text zu lesen, birgt häufig auch eine gewissen Komik, so fand ich mit 16 diese Passage wohl besonders witzig:

 Gwenn hatte mit ihrer Vermutung richtig gelegen, denn als sie den kleinen Raum betreten hatte und die Tür leise hinter sich geschlossen hatte, schlug ihr sofort ein übler Geruch entgegen und sie musste sich zwingen, nicht sofort wieder aus dem Raum herauszustürzen. In dem Raum befand sich eine Toilette, oder vielmehr ein sehr vorzeitliches Plumpsklo. Über einer, sicher einige Meter tiefen, Grube stand eine Holzkiste, die oben ein Loch aufwies. Gwenn überwand die aufsteigende Übelkeit, denn diese Örtlichkeit hatte sie jetzt doch sehr dringend nötig. „Warum steht in Fantasybüchern oder Abenteuergeschichten eigentlich nie was über die schlechten hygienischen Bedingungen? So unangenehme Dinge werden einfach immer unterschlagen! Na ja, es interessiert den normalen Menschen ja auch eigentlich nicht, wie die Klos in Mittelerde beschaffen sind. Ein Autor muss schon ziemlich verrückt sein, wenn er so was beschreibt.“

Tja, für besonders witzig und verrückt halte ich mich heute definitiv nicht mehr, also ran an die Arbeit!
Jetzt steht eine neue Ausarbeitung der Charaktere, der ganzen Welt und vor allem des Plots auf dem Plan. Ich hoffe, nicht allzu lange zu brauchen, allerdings schleichen sich schon wieder ungebetene Ideen in meinen Kopf, die den Schwerpunkt deutlich von der früheren Handlung weglenken und die Geschichte des einbändig angelegten Romans sprengen würden.
Huschhusch- verschwindet! So viel will ich doch gar nicht schreiben =)

Arbeitet von euch eigentlich jemand mit einem konkreten Plotplan? Wie genau legt ihr die Handlung im Vorraus fest?


Samstag, 14. Januar 2012

Drehen, drehen, drehen...

 Und noch etwas, dass ich schon länger ausprobieren wollte: Brettchenweben.
Nach der Anfängeranleitung von flinkhand.de ist das Einsteigen wirklich kein Problem, lustigerweise hab ich Baumwollhäkelgarn in genau den Farben verwendet, die auch die Anleitung als Beispiel hat =)
 Das ist also mein allererstes Stück Brettchenborte in Einzugstechnik- noch etwas unregelmäßig, mit der Spannung muss ich noch ein wenig rumprobieren.
Hat fast die Stabilität eines geknüpften Freunschaftsarmbandes, ich denke mit feinerem Garn und mehr Kettfäden wird das noch schöner.

 Meine Brettchen bestehen übrigens aus einer doppelten Lage Fotokarton, an den Rändern mit klarem Nagellack versiegelt und für 4/4-Muster ist eine Kante mit türkisnem Lack markiert.
Bisher funktionieren die Brettchen wirklich gut, lassen sich prima drehen und sind stabil genug und trotzdem sehr dünn. Materialkosten für 25 Blatt Fotopapier waren 2,95 Euro, aus zwei zusammengeklebten Blättern bekam ich 15 Brettchen. Billiger gehts wohl nicht ;)
Nur das Schiffchen ist aus diesem Material arg labberig, da werd ich mir noch was anderes überlegen.

 In der Sonne sieht man noch Unregelmäßigkeiten im Muster, außerdem sieht man, was passiert, wenn man einmal 4 Umdrehungen in die falsche Richtung macht ;)
Ich werd das wohl jetzt so im Muster weiterführen und nach je fünf Rauten zwei 8er-Drehungen einbauen.
Hier sieht man die Brettchen einmal aufgespannt und das dadurch entstehende Webfach. Die Fadenenden hab ich elegant (*hust*) an meine PC-Tastaturhalterung geknotet, das andere Ende hab ich am Gürtel. Funktioniert gut für den Anfang, das mit der Spannung ist nur etwas knifflig.

Am meisten Arbeit machte das Aufschären der Kettfäden auf die Brettchen übrigens. das Weben an sich geht relativ schnell, das Muster entsteht durch die verschiedenfarbigen Kettfäden und das Drehen.
Also werd ich wohl noch weiterhin viel Zeit mit Drehen verbringen... vier vor, vier zurück!
was ich mit dem fertigen Webband mache, weiß ich noch nicht, aber da das so gut funktioniert, wird mein nächstes Mittelalterkleid dann vielleicht auch eine Brettchenborte verpasst bekommen =)


Mittwoch, 11. Januar 2012

Paillettenstickrock

Leider sind die Bilder von meinem neuen Rock dank Selbstauslöser und trübem Wetter nicht besonders gut geworden. Als ich den Stoff gesehen habe, musste ich ihn einfach haben- der Schnitt war auch ganz einfach und schnell genäht, durch die Stickereiborte musste da eigentlich nur noch ein Bund angenäht werde.
Jetzt kann ich glitzernd durch die trübe Januarwelt laufen und mich darüber freuen =)

 


 
 Hier sieht man die Stickerei nochmal im Detail, unten das gesamte Outfit. Den bestickten Feincord gibts übrigens bei stoffkontor.eu

Nie mehr zu spät!


Schon länger gefallen mir diese Taschenuhrenketten total gut- aber 15-20 Euro für eine zahlen? Nein ...
Vor Weihnachten hatte dann ein asiatischer dawanda-Verkäufer weltweites Free Shipping und ich hab zugeschlagen- dürfte ja kein Problem sein, die passende Kett zur Uhr selbst zusammenzubasteln.
Ohne Zange hab ich mir zwar beim Ringe biegen zwei Nägel eingerissen, aber als große eigene Bastelei würde ich das nicht sehen und nächstes mal nehm ich eine zange zu Hilfe ;)

Die kleine goldene Uhr ist übrigens ein aufziehbares Original von meiner Oma, das ich letztes oder vorletztes jahr zu Weihnachten bekommen habe  =)

Meine Bestellung beschränkte sich nicht auf die beiden Uhren, also wird es demnächst noch etwas mehr Schmuckbastelei hier zu sehen geben, ich hoffe, das Virus erwischt mich nicht auch noch.



Wer noch Ausschau nach solchen Bastelzutaten sucht, dem würde ich empfehlen, bei Etsy anstatt dawanda zu schauen, ich hab gemerkt, dass die selben Sachen dort noch etwas günstiger angeboten werden und solange die Versandkosten bei dawanda nicht wegfallen, lohnt sich das wohl eher nicht.

Dienstag, 10. Januar 2012

Die Macht des ersten Worts

...oder von alten Projekten, die einen nicht loslassen.

Das erste Wort, die ersten Sätze, die ersten Kapitel oder sogar der erste Roman, den man sich entschlossen hat zu schreiben, lassen einen nie wieder los. Sicher nicht, weil sie qualitativ so hochwertig sind- sondern weil der Anfang immer etwas Besonderes ist.

Ich begann 2005 mit dem Geschichten schreiben. Gelesen habe ich immer schon viel und gerne, mich in ferne Welten geträumt und abends im Bett die Geschichten mit in meine Träume genommen und daran weitergesponnen.
Da die erste Teilnahme an einem Kurzgeschichtenschreibwettbewerb bereits von Erfolg gekrönt war, fühlte ich mich mit meinen 15 Jahren bestätigt und schrieb weiter. Bis heute schreibe ich sporadisch Kurzgeschichten, oft mit kleinen Erfolgen gekrönt, aber für ein längeres Werk fehlte mir immer die Ausdauer.

Auf meinem PC schlummert eine Liste mit Romanideen: mindestens 10 mehr oder weniger konkrete Ideen tummeln sich dort, aber ich habe nie eine davon verwirklicht.
Dabei weiß ich, dass ich dranbleiben kann, wenn ich will. Zwei Kurzromane habe ich abgeschlossen, den einen nach ausführlicher Planung in fünf Tagen getippt.

Also habe ich mich schweren Herzens entschlossen, 2012 keine Kurzgeschichten zu schreiben, sondern nur an einem Roman zu arbeiten.
Und zwar nicht an irgendeinem, sondern an meiner allerersten Romanidee, dem Roman, den ich 2005 bereits begonnen habe, nach 6 Kapiteln aber abbrach. Immer wieder habe ich versucht, dort weiterzumachen, Anfang 2010 verzeichnet mein PC die letzte Änderung: ich verfasste einen Epilog, um mich zu motivieren, auch die Lücke davor zu füllen.
Materialsammlungen, sogar gezeichnete Karten und Charaktere existieren, eine Karte konnte ich tatsächlich noch finden und einscannen: (man erkennt bereits damals meine herausragende Begabung für die Zeichenkunst ;))


Inzwischen habe ich begriffen, dass der Roman in seiner alten Form nicht funktioniert, die Handlung ist zu klischeehaft, den Charakteren fehlt es an Tiefe. Dennoch möchte ich ihn nicht aufgeben, den er liegt mir am Herzen.
Aus diesem Grund heißt der Arbeitstitel für den Roman 2012 "Seelenwanderer"- aktuellen Status meiner Arbeit (auch von Nähprojekten) habe ich links auf diesem Blog in Listen gepackt.

Es gibt viel zu tun: Material sichten, Charaktere umarbeiten, teilweise neu plotten und Logiklücken füllen und dann natürlich auch schreiben.
Es wird eine spannende Reise, bei der ich hoffe, einiges dazuzulernen, bevor ich an meine vielversprechenderen Romanthemen gehe. Es wird sicher Zeiten geben, in denen ich nur schleppend vorankomme, denn bald steht auch meine Bachelorarbeit an, aber ich hoffe, vielleicht den ein oder anderen Mitstreiter zu finden, der mir ein paar Worte der Motivation zukommen lässt =)

PS: Bei Interesse poste ich eine kurze Inhaltszusammenfassung zum Roman, sobald der neue Plot steht.








Freitag, 6. Januar 2012

Gelesen: Das Lied von Eis und Feuer 1+2



 Das Lied von Eis und Feuer ist eine Fantasyreihe aus der Feder des Autors George R.R. Martin.
Als großer Fantasyfreund bin auch ich nicht um die Fantasyserie herumgekommen, die momentan durch die Verfilmung einen kleinen Hype erfährt.
Passenderweise hatte ich auf die alte (!) Ausgabe der ersten beiden Bücher direkt Zugriff und begann erstmal zu lesen, bevor ich mir die Fernsehserie anschauen wollte.

Die Handlung spielt in einer in sich geschlossenen Fantasywelt, die klassisch mittelalterlich angelegt ist, die ersten beiden Bände kommen bis auf wenige Stellen sogar noch gänzlich ohne die typischen fantastischen Elemente aus:

Auf dem Thron der sieben Königslande sitzt Robert Baratheon, doch scheint dieser bereits zu wanken, als er Lord Eddard Stark von Winterfell zu seiner Rechten Hand beruft.
Die ersten Bücher "Die Herren von Winterfell" und "Das Erbe von Winterfell" beschäftigen sich hauptsächlich mit dem Schicksal der Stark-Familie, eng verknüpft mit den Intrigen um den Thron. Einen vorerst eigenen Handlungsstrang erhält Daenerys Targaryen, eine der Letzten der alten Herrscherfamilie, die beim Sturz des alten Königs fliehen konnte. Dieser Handlungsstrang trifft sicher in späteren Bänden mit den anderen zusammen.

Die Handlung kurz zusammenzufassen (ohne dabei alles zu verraten) ist schwierig, da die ersten beiden Bücher (im Englischen nur das Erste, das für den deutschen Buchmarkt in der Mitte geteilt wurde) eher vorbereitend auf die Reihe wirken. Da das Hauptelement die Intrigenspielchen und Machtkämpfe um den Thron der sieben Königslande ist, werden zuerst einmal alle an diesem Spiel beteiligten wichtigen Personen vorgestellt. Die ersten 100 Seiten fand ich deshalb etwas langatmig, da die Perspektive wirklich nach jedem Kapitel wechselt und man so ein wenig Durchhaltevermögen braucht, bis man sich wirklich in die Handlung eingefunden hat und sich Spannung aufbaut.
Doch wenn man sich einmal eingefunden hat, läd diese Fantasywelt durchaus dazu ein, darin zu versinken, da die Personen schön plastisch gezeichnet sind und auch die Welt mit all ihren Details überzeugt.
Schön ist auch, dass Martin ohne Elben oder Orks auskommt. Ganz ohne Klischees und Vorhersehbarkeiten läuft zwar auch diese Handlung nicht ab, jedoch bieten alte Mythen, die sich teilweise als wahr erweisen, schöne Abwechslung.

Wichtig anzumerken ist vielleicht nocht: Kauft euch die alten Ausgaben, falls möglich oder gleich das englische Original! Laut diversen Kritiken bietet die Neuauflage, die es aktuell im Buchhandel gibt, eine grauenhafte Übersetzung mit eingedeutschten Namen (wer aus Jon Snow 'Jon Schnee' gemacht hat und aus King's Landing 'Königsmund' muss doch echt bescheuert sein >.<).
 Die alten Ausgaben haben zwar noch diese wunderbaren Coverbilder, die mich etwas an billige Liebesgroschenromane erinnern, aber der Inhalt ist da wirklich wichtiger ;)

Mein Fazit: Wer keine großartig innovative Fantasy erwartete und sich mit klassischer Fantasy anfreunden kann und sich die Mühe macht, in die verschiedenen Perspektiven einzufinden, wird mit einer konsequent gut ausgearbeiteten Geschichte mit interessanten Figuren belohnt. Kein Riesenhighlight meiner Meinung nach, aber nette Lektüre für Zwischendurch.




Mittwoch, 4. Januar 2012

Mit Feder und Faden

Und es ist beschlossen: Ich starte einen Blog!
Nadelnovelle ist geboren und soll in Zukunft Berichte über das Werkeln und Wirken einer nähenden Hobbyautorin liefern.

Das Aussehen des Blogs verändert sich in nächster Zeit hoffentlich noch in eine etwas individuellere Richtung, zuerst muss ich aber passende Fotos machen und jemanden finden, der mir hilft, meine Programmiersprachen-Legasthenie zu überwinden ;)

Trotzdem kann es nicht schaden, den Blog schonmal mit ein paar Inhalten zu füttern. Ich denke, ich werde damit beginnen, meine größeren Hobbies kurz vorzustellen, da ich es immer interessant finde, wie manche Leute darauf kommen, bestimmte Dinge zu tun und dann festzustellen, dass doch irgendwie alles zusammenhängt. Bunt gemischt werden sich auf meinem Blog dann auch Berichte über konkrete Projekte einfinden, dazwischen vielleicht auch mal eine Buchrezension oder was mir gerade noch in den Sinn kommt.
Freuen oder auch nicht freuen könnt ihr euch auf folgende Themengebiete:
  • Nähen und alles, was dazugehört
  • Historische Kostüme/ Mittelalterliche Basteleien
  • Larp
  • Schreibprojekte und Veröffentlichungen
  • Rezensionen
  • Naturkosmetik/ Selbstgerührtes
Falls euch irgendetwas Bestimmtes interessiert, könnt ihr gerne einen Kommentar hinterlassen. Ich werde versuchen, eure Fragen so gut wie möglich zu beantworten!

Liebe Grüße,
Mondenkind